Niclas Rebbelmund

29 Jahre, Team Nikon, Aviation & Fotografie Enthusiast

Aegean Airlines, SX-DGF

Aegean Airlines, SX-DGF

In der Regel wäre ein Besuch eines Aegean Airlines Flugzeug keine Meldung wert, da die griechische Airline mehrmals die Woche am Hamburger Flughafen zu Gast ist. Auf der Strecke wird in der Regel ein Airbus A320 oder A321 eingesetzt. Am heutigen späten Nachmittag landete jedoch aus AEE826 ein Airbus A319 in Fuhlsbüttel. Das kleine Mittelstreckenflugzeug mit der Kennung SX-DGF ist das einzige in der aktuell 50 Flugzeuge umfassenden Flotte der Aegean Airlines. Nach knapp einer Stunde flog der Zweistrahler wieder zurück nach Athen (ATH).

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SX-DGF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der bald 16 Jahre alte Airbus A319-132 wurde am 31. Mai 2005 in Finkenwerder (XFW) an die amerikanische Independence Air ausgeliefert. Zu dieser Zeit bot der Airbus 132 Passagieren Platz. Am 4. April 2006 übernahm Air Berlin das Flugzeug und versah es mit der Registrierung D-ABGC. Ende April 2011 sicherte sich schließlich die griechische Aegean Airlines die Dienste des A319, stattete ihn mit einer 144 Passagiere fassenden Kabine aus und gab ihm die Kennung SX-DGF. Wie bereits erwähnt stellt der kleine Airbus den einzige A319 in der Flotte dar, die aktuell sonst aus 38 Airbus A320 und 11 A321 besteht.

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Saudi Royal Flight, HZ-124

Saudi Royal Flight, HZ-124

Für ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk sorgte heute der Besuch von HZ-124 am Hamburger Flughafen. Der Airbus A340-211 der Saudi Royal Flight landete um kurz vor 17 Uhr über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel. Der Vierstrahler war einige Stunden zuvor vom saudi-arabischen Flughafen Dschidda (JED) gestartet. Grund für den Flug ist ein Besuch in der Lufthansa Technik.

Der Besuch der 200er Version eines Airbus A340 (kleinste A340) stellt eine absolute Seltenheit dar. Denn von insgesamt nur 28 produzierten Exemplare sind lediglich sieben noch aktiv. HZ-124 mit der Baunummer (MSN) 004 ist dabei der erste jemals produzierte A340-200.

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HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der 27,7 Jahre alte Airbus A340-211 hob erstmals am 1. April 1992 im französischen Toulouse (TLS) ab. Allerdings wurde er erst knapp fünf Jahre später, am 27. Februar 1997, an die saudi-arabische Regierung übergeben. Dort flog das Flugzeug in VIP Ausstattung bis Oktober 2012 bevor die ebenfalls saudi-arabische Al-Atheer Aviation der Airbus übernahm. Im September 2014 ging das Langstreckenflugzeug der Flotte der Saudi Royal Flight zu.

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Air Baltic, YL-CSK

Air Baltic, YL-CSK

Nach der Meldung in der vergangenen Woche, dass ab dem Sommerflugplan des nächsten Jahres Air Baltic ihre Präsenz am Hamburger Flughafen massiv ausbauen wird (wir berichteten), landete am heutigen Morgen die letzte noch fehlende Sonderlackierung der Airline erstmalig am Hamburger Flughafen. Somit waren sowohl die “Estonian Flag”- (hier gehts zum Beitrag), die “Latvia 100”- (hier gehts zum Beitrag) und eben die heutige “Lithuanian Flag”-Sonderlackierung zu Gast in Fuhlsbüttel. Der Airbus A220-300 mit den Kennung YL-CSK landete dabei mehr als 15 Minuten vor Plan über die Bahn 15 am Morgen in Fuhlsbüttel. Gestartet war das zweistrahlige Flugzeug zuvor in der lettischen Hauptstadt Riga (RIX). Pünktlich flog der Airbus dann um kurz vor Neun wieder zurück Richtung Baltikum.

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YL-CSK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der erst etwas über ein Jahr alte Airbus A220 wurde im August 2018 im kanadischen Montreal (YMX) an Air Baltic ausgeliefert und erhielt die Registrierung YL-CSK. Aktuell bietet der Regionaljet 145 Passagiere Platz. Die Farben trägt des Landes Litauen trägt das Flugzeug erst seit August diesen Jahres und komplettiert somit die Hommage der Sonderlackierungen an die baltischen Staaten.

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YL-CSK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Bereits ab nächstem Sommerflugplan dürften die A220 der Air Baltic – und somit auch höchstwahrscheinlich die Sonderlackierungen – in Hamburg häufiger zu sehen sein, denn die Airline setzt gerade auf den neuen Strecken nach Vilnius (VNO) und Tallinn (TLL) auf der bislang kleinsten Airbus.

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Private, D-AVVI (T7-HHH)

Private, D-AVVI (T7-HHH)

Für ein besonderes Movement sorgte am Mittag in Finkenwerder die zukünftige T7-HHH, denn bislang ist nahezu gar nichts über den Betreiber des Airbus Airbus A320-251NCJ bekannt. Um kurz nach Zehn am Vormittag startete der Zweistrahler zu seinem mehr als zweistündigen Testflug hauptsächlich über Mecklenburg-Vorpommern. Dieser war offenbar ebenso erfolgreich wie der gestrige Taxi-Check und Rejected Take Off (kurz rto). Natürlich durfte bei diesem Erstflug auch der obligatorische Anflug auf den Airport in Fuhlsbüttel nicht fehlen.

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D-AVVI at Hamburg – Finkenwerder
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Nach seiner Auslieferung in einigen Tagen wird der Airbus A320neo wohl privat betrieben. Die Registrierung wird ebenfalls von der aktuellen Testkennung D-AVVI auf T7-HHH geändert. “T7” steht hierbei für den kleinen südeuropäischen Staat San Marino. Auf seinen zukünftigen Reisen wird der Airbus von zwei CFM LEAP-1A26 Triebwerken angetrieben.

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Kingdom Aircraft II LLC, HZ-WBT7

Kingdom Aircraft II LLC, HZ-WBT7

Seit bereits mehr als einem Monat ist die Boeing 747-4J6 (HZ-WBT7) der Kingdom Aircraft II LLC in der Lufthansa Technik zu Gast. Vor einigen Tagen wurde der Vierstrahler nun aus der Halle geschleppt und stand bis zum heutigen Tag vor den Hallen der Lufthansa Technik geparkt. Am Mittag zog ein Schlepper das Langstreckenflugzeug von dem Gelände der Lufthansa Technik, vorbei am Café Himmelsschreiber, zum Bahnende der 15/33. Dort zog der Schlepper die Boeing mehr als eine Stunde langsam im Kreis. Dabei wurde der Kompass der 747 neu kalibriert.

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HZ-WBT7 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Das dies meist einer der letzten Schritte in der Wartung eines Flugzeugs ist, könnte mit einer baldigen Abreise des 27,5 Jahre alten Jumbos gerechnet werden. Die im August 1992 ursprünglich an Air China ausgelieferte Boeing 747 fliegt seit dem 22. Juli 2005 in einer VIP Ausstattung für den saudi-arabischen Milliardär al-Walid ibn Talal. Dieser benannte die Boeing mit der Kennung HZ-WBT7 nach den Namen seiner beiden Kinder, “Khaled & Reem”.

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