Timo Soyke

Oman Royal Flight, A4O-HMS

Oman Royal Flight, A4O-HMS

Heute war es nun also soweit. A4O-HMS, die Boeing 747-8 welche die Hamburger Spotter seit einigen Tagen immer wieder an den Flughafenzaun zog, hat sich heute auf den Weg in ihre Heimat gemacht. Um kurz nach 10Uhr hob die Maschine von der Bahn 33 in Richtung Muskat ab. Man darf gespannt sein, wann sie wieder kommt.

Aviation photo
A4O-HMS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Timo Soyke on netAirspace

Die Boeing 747-8H0 war war seit dem 14. Dezember 2019 Gast in Hamburg. Das neuste Flugzeug der Regierungsflotte des Oman war somit 70 Tage in Hamburg.

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Oman Royal Flight, A4O-HMS

Oman Royal Flight, A4O-HMS

Einige Flughäfen auf der Welt werden dieses Flugzeug wahrscheinlich niemals zu sehen bekommen. Geradezu inflationär ist die Boeing 747-8BBJ, mit der Registrierung A4O-HMS, zur Zeit bei uns in Hamburg zu sehen. Nachdem sie bereits gestern in der Luft war (wir beríchteten), ging es heute erneut in das angestammte Element für einen weiteren Testflug. Es ging dabei wieder von Hamburg nach München, mit einer Schleife südlich von Jena. Nach ca. 30 Minuten Aufenthalt ging es auch schon wieder zurück nach Hamburg. Nach weiteren 30 Minuten Bodenzeit in Hamburg ging es dann erneut nach München. Letztendlich landete das neuste Mitglied der königlichen Flotte um 17:52Uhr in Fuhlsbüttel.

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A4O-HMS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Timo Soyke on netAirspace

Ob die Maschine zu weiteren Testflügen aufbrechen wird, oder ob der nächste Abflug der Finale sein wird, wissen wir nicht. Wir bleiben dran.

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Spirit Airlines, D-AUAJ

Spirit Airlines, D-AUAJ

Heute sorgte Spirit Airlines mit einem ihrer, auffällig lackierten, A320N für eine willkommene Abwechslung. Der Airbus A320-271N mit der Testregistrierung D-AUAJ befand sich auf seinem F1 Flug. Gestartet ist das Flugzeug mit der MSN 9395 in Finkenwerder und flog sein Testprogramm über Mecklenburg-Vorpommern. Später wird die Maschine die Reg N929NK erhalten.

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D-AUAJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Timo Soyke on netAirspace

Die Airline wurde 1980 gegründet, nahm ihren Flugbetrieb allerdings erst am 29. Mai 1992 auf. Inzwischen ist die Fluggesellschaft ein reiner Airbus Betreiber mit einer aktiven Flotte von 147 Flugzeugen. Aus ihrer letzten Bestellung warten noch 5 A320neo auf ihre Auslieferung, einer davon schaute heute vorbei. Erst kürzlich finalisierte die Fluggesellschaft eine Bestellung über 100 weitere Flugzeuge aus dem Hause Airbus.

Sammelthread zu dieser Maschine im Forum.

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Bürgerschaftswahl Hamburg im Zeichen des Luftverkehrs

Bürgerschaftswahl Hamburg im Zeichen des Luftverkehrs

Die Bürgerschaftswahl in Hamburg steht vor der Tür. Wenn es am 23. Februar heißt: “Ab an die Urne” werden mit der Wahl auch weitreichende Entscheidungen für oder gegen den Luftfahrtstandort Hamburg getroffen. Wir schauen uns die Wahlprogramme der großen, aber auch der kleineren Parteien einmal genauer an und geben euch einen Einblick. Am Ende findet ihr dazu noch einen Link zum Wahl-o-mat, der euch eine Hilfe sein kann, wenn es um den Rest geht, wie z.B. Verkehr, Wohnen, Familie, Soziales usw.

CDU

Wir wollen die Rahmenbedingungen am Flughafen verbessern, damit Airlines ihre Destination in
Hamburg behalten und sich gegebenenfalls weitere Airlines für Hamburg entscheiden.
Langfristig muss es das Ziel sein, das Angebot an Direktverbindungen von und nach Hamburg weiter auszubauen und dabei wieder eine direkte Transatlantikverbindung zu schaffen. Weitergehende Nachtflugverbote lehnen wir ab. Bestehende Regeln wie die zur Bahnbenutzung müssen hingegen konsequent eingehalten und die Zahl verspäteter Starts und
Landungen nach 23 Uhr muss spürbar reduziert werden.

 

Quelle: Wahlprogramm der CDU, Seite 16

SPD

Wir unterstützen die Modernisierung des Flughafens, um mehr Platz und Komfort für die Passagiere
zu schaffen. Die heutigen Betriebsregeln und die Betriebszeiten wollen wir beibehalten. Auch setzen
wir uns für weitere Direktflugverbindungen zu Zielen außerhalb Europas ein.

Quelle: Wahlprogramm der SPD, Seite 34

Die Grünen

Wir setzen uns für die
Besteuerung von Kerosin ein und dafür, dass Flugreisen innerhalb Deutschlands vollständig
auf die Bahn verlagert werden. Umweltfreundliche Alternativen wie Bahn und Bus (z.B.
Schnellverbindungen oder Nachtzüge) müssen daher ausgebaut und attraktiver gemacht
werden, damit innerdeutsche Flüge in Zukunft überflüssig werden. Dafür werden wir uns beim
Bund und der Deutschen Bahn einsetzen.

Vor dem Hintergrund des derzeitigen Fluglärms
und der Treibhausgasemissionen aus dem Flugverkehr kann es keine Kapazitätssteigerung des Flughafens geben.

Quelle: Wahlprogramm der Grünen, Seite 32

FDP

Unter Einbeziehung der betroffenen Stakeholder wollen wir zudem prüfen, ob und wie mittelfristig eine bessere Anbindung des Hamburger Flughafens bzw. der Stadt Hamburg an große Drehkreuzflughäfen wie Kopenhagen, Amsterdam, Düsseldorf oder Frankfurt über ein modernes Hochgeschwindigkeitstransportsystem wie z.B.
dem Hyperloop möglich ist. Dies würde den Flugverkehr auf relativ kurzen Strecken reduzieren, mithin die Umwelt sowie den oftmals überfüllten europäischen Luftraum entlasten, und zugleich eine moderne, attraktive Anbindung Hamburgs an interkontinentale Flugrouten und europäische Metropolen ermöglichen. Jenseits dessen halten wir weitere interkontinentale Direktverbindungen vom Hamburger Flughafen für wünschenswert.

Quelle: Wahlprogramm der FDP, Seite 29

Die Link

Auch den Flugverkehr will DIE LINKE radikal zurückdrängen. Flüge unter 600 km Entfernung soll es gar nicht mehr geben. Es muss ein striktes Nachtflugverbot am Hamburger
Flughafen zwischen 22.00 und 06.00 Uhr geben, die wenig verbindliche Nachtflugbeschränkung reicht nicht aus.

Quelle: Wahlprogramm der Linken, Seite 18

AfD

Um Hamburg von dem Problem des Fluglärms endgültig zu befreien, fordert die AfD Hamburg langfristig die Verlagerung des Flughafens in die Metropolregion. Um dem Fluglärm aktuell zu begegnen,
setzen wir uns für eine Neufassung einer daran ausgerichteten Gebührenordnung ein. Die AfD Hamburg steht für eine deutliche Anhebung der Start- und Landegebühren nach 22 Uhr, um die nächtliche
Lärmbelästigung der Anwohner weiter zu reduzieren.

Quelle: Wahlprogramm der AfD, Seite 29

Die übrigen Parteien haben wir nicht aufgeführt, da ihre Chancen entweder als zu gering eingestuft werden, oder sie sich nicht zum Luftfahrtstandort Hamburg in ihren Programmen zur Bürgerschaftswahl geäußert haben.

Hier geht es zum Wahl-o-mat.

 

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Norwegian mit neuen Zielen ab Hamburg

Norwegian mit neuen Zielen ab Hamburg

Norwegian wird ihr Angebot in Hamburg wieder ausbauen, nachdem es in den letzten Jahren doch etwas reduziert wurde. Zum Sommerflugplan 2020 kommen Kopenhagen und Alicante hinzu. Zum Einsatz kommen Maschinen des Typs Boeing 737-800. Ob auch die Boeing 737Max8 in den Flugplan zurückkehrt ist zum jetzigen Zeitpunkt ungewiss. Norwegian hat bereits einige Flugzeuge des Typs in der Flotte, welcher zur Zeit mit einem weltweiten Flugverbot belegt ist.

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LN-KKB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Timo Soyke on netAirspace

 

Das Angebot ab/nach Hamburg

Mit den neuen Strecken ergibt sich folgendes Angebot ab April:

HAM-ALC, —4–7 (Neu)

HAM-CPH, 1—5– (Neu)

HAM-LPA, —4–7

HAM-AGP, -2-4-6-

HAM-OSL, 12345-7

HAM-TFS, —4–7

Die Flüge sind auf der Website der Fluggesellschaft buchbar.

 

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