London Executive Aviation, G-SPCY

London Executive Aviation, G-SPCY

Durch die am Airport ansässige Air Hamburg ist eine Embraer EMB-135BJ Legacy 650 nicht großartig besonders in Fuhlsbüttel. Die am Vormittag startende G-SPCY der London Executive Aviation ist allerdings in Kennung ein wenig einzigartig. Einige Airlines versuchen ihren Flugzeugen “lustige” oder sinnhafte Registrierungen zu geben, wie beispielsweise M-USIC oder D-ARMY. G-SPCY orientiert sich hierbei am englischen Wort “spicy” was so viel bedeutet wie “würzig”. Am Vormittag startete die Legacy 650 über die Bahn 23 in Richtung des Londoner Flughafens Luton (LTN).

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G-SPCY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die 7,2 Jahre alte Embraer wurde am 28. November 2013 im brasilianischen Sao Jose Dos Campos (SJK) an die britische Aravco ausgeliefert. Am 2. Februar 2017 übernahm die österreichische Avcon Jet das Flugzeug mit VIP Kabinenausstattung. Seit dem 2. Januar 2018 nun ist die Embraer als G-SPCY für die britische London Executive Aviation im Einsatz.

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Private, C-GNCB

Private, C-GNCB

Ein interessantes Spiel aus verschiedensten Mustern und ungewöhnlicher Farbe bot am Morgen die Lackierung einer Bombardier BD-700-1A10 Global Express. Das Flugzeug mit der kanadischen Kennung C-GNCB hob kurz nach Sonnenaufgang über die Bahn 23 in Fuhlsbüttel mit dem Ziel John C. Munro Hamilton International Airport (YHM) in Kanada ab. Zuvor war das private Flugzeug am gestrigen Mittag vom Owen Roberts International Airport auf den britischen Kaimaninseln in Hamburg gelandet.
Den Rumpf der gold lackierten Global Express zieren diverse schwarze Linien. Auf den Triebwerken und der Tür ist ein Wabenmuster angebracht und das Leitwerk sieht nach einem lackierten Stoffmuster aus. Eine außergewöhnlich extravagante Lackierung für ein Flugzeug die so einzigartig sein dürfte.

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C-GNCB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die im Jahre 2000 gebaute Bombardier Global Express gehört aktuell der AIC Global Holdings Inc.. Viel mehr ist leider über C-GNCB mit der Seriennummer 9088 nicht zu finden.

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Condor, D-ABOE

Condor, D-ABOE

Die Notwendigkeit das Herz aus der Lackierung der Condor zu entfernen fördert bisweilen interessante Resultate zu Tage. So wurden bei vielen Flugzeugen die Herzen bereits durch das alte Condor Logo mit dem charakteristischen Kondor überklebt und der Thomas Cook Schriftzug auf dem Rumpf entfernt. Völlig unabhängig vom Alter der Lackierung wurde diese Änderung auch bei D-ABOE vollzogen. Die noch immer in altem Thomas Cook Blau lackierte Boeing 757-330(WL), ziert seit einigen Tagen das gelbe Kondor-Logo auf dem Leitwerk. Zudem bestehen mittlerweile beide ursprünglich blau lackierten Triebwerke aus einem Flickenteppich aus ursprünglich blauen Triebwerksverkleidungen und Ersatzteilen in der aktuellen gelben Lackierung.
Am Morgen startete dieser “bunte Vogel” über die Bahn 23 in Richtung der kanarischen Insel Fuerteventura (FUE).

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D-ABOE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die 21 Jahre alte Boeing 757 wurde am 10. März 1999 im amerikanischen Renton (RNT) als D-ABOE an Condor ausgeliefert. Bis zu seiner Rekonfiguration im Jahre 2015 und einem kurzen Zwischenspiel bei Thomas Cook Airlines bot der Zweistrahler 252 Passagieren Platz. Seitdem passen 275 Gäste in die längste Version der Boeing 757. Im Jahre 2017 flog die Boeing kurzzeitig für die britische Thomas Cook ehe sie seit dem 5. Februar 2018 wieder für Condor im Einsatz ist.

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Royal Air Maroc, CN-RGA

Royal Air Maroc, CN-RGA

Wenn ein Flugzeug die Lufthansa Technik verlässt, so kommt auch gewiss bald das nächste. Bereits einige Stunden nachdem die Boeing 747SP der Royal Flight Of Oman den Heimweg antrat (wir berichteten), landete erstmalig CN-RGA am Hamburg Flughafen. Die Boeing 747-428 Royal Air Maroc startete zuvor im marokkanischen Casablanca (CMN) und landete um kurz nach Halb Fünf über die Bahn 15 in Fuhlsbüttel. Das bisherige Linienflugzeug wird wohl in der Lufthansa Technik einer umfangreichen Wartung unterzogen. Was mit der letzten Boeing 747 der Royal Air Maroc dann passiert, ist uns leider aktuell nicht bekannt.

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CN-RGA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die 27 Jahre alte Boeing 747 wurde am 25. Januar 1993 im amerikanischen Everett (PAE) ursprünglich an Air France ausgeliefert. Bereits am 4. Oktober des selben Jahres übernahm Royal Air Maroc den Vierstrahler. Der Jumbojet bietet aktuell 16 Gästen in der Business- und 476 Passagieren in der Economy-Class Platz.

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CN-RGA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Royal Flight Of Oman, A4O-SO

Royal Flight Of Oman, A4O-SO

In Hamburg sagt man Tschüss… Heute verließ die Lufthansa Technik mit A4O-SO die seit Anfang Dezember des letzten Jahres dort stehende Boeing 747SP-27. Der gekürzte Jumbojet startet am Mittag über die Bahn 23 in Richtung Muscat (MCT), der Hauptstadt des Oman. Bereits am gestrigen Tag macht der Vierstrahler einen Testflug, der das Flugzeug über Karlsruhe und Hannover führte.
Ob die A4O-SO, eine der letzten sieben weltweit im Dienst verbleibende 747SP, den Hamburger Flughafen je wieder besuchen wird ist aktuell mehr als fraglich, denn der Sultan des Oman Qabus ibn Said ist vor einigen Tagen einem lange Leiden erlegen. Welche Aufgabe die 747SP in Zukunft in der Flotte der Royal Flight Of Oman einnehmen wird, wird wohl sein Nachfolger entscheiden, sein Cousin Haitham ibn Tariq.

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A4O-SO at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Das mehr als 40 Jahre alte Flugzeug hob erstmals am 7. Oktober 1979 im amerikanischen Everett (PAE) ab. Ausgeliefert im Oktober 1979 an Braniff International Airways, fliegt die Boeing 747 seit dem 2. Juli 1984 in VIP Ausstattung für die Herrscherfamilie des Oman. In der Vergangenheit war A4O-SO schon sehr häufig Gast in der Lufthansa Technik.

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