Flexjet, N94FX

Flexjet, N94FX

Am GAT (General Aviation Terminal) sind private Flugzeuge keine Seltenheit. Auch größere Privat- und Businessjets sind hier ab und an zu bestaunen. Am Vormittag verließ den Airport nach einem Tag Aufenthalt eine Bombardier Global Express XRS wieder. Das zweistrahlige Flugzeug der amerikanischen Flexjet mit der Kennung N94FX startete um kurz vor 11 am Vormittag in Richtung des ebenfalls amerikanischen Cleveland Hopkins International Airport (CLE) im Bundesstaat Ohio. Die 6.500km lange Strecke schafft die Global Express ohne Tankstopp, denn die maximale Reichweite dieses Flugzeugtyps beträgt 11.390km.

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N94FX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die Bombardier Global Express XRS ist aktuell knapp 13 Jahre alt und wurde im April 2007 zertifiziert. Aktuell wird sie von Flexjet, der privaten Charterfluggesellschaft des kanadischen Flugzeugherstellers Bombardier Aerospace, betrieben. Die Kabinengröße von N94FX wird mit maximal 12 Passagieren angegeben.

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Hop!, F-HBXB

Hop!, F-HBXB

In der Regel wird die Route der französischen Hop! in die französische Großstadt nahe des Atlantiks Nantes (NTE) mit einer Bombardier CRJ-1000 bedient. Am heutigen Vormittag landete allerdings mit F-HBXB eine Embraer ERJ-170STD (ERJ-170-100) am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel. Für die mehr als 1.000km lange Strecke benötigte das kleinere Flugzeug jedoch genau so lange wie die sonst übliche CRJ-1000. Nach weniger als einer Stunde Aufenthalt flog das zweistrahlige Regionalflugzeug wieder zurück in den Westen Frankreichs.
Wie bereits erwähnt wird seltenst eine Embraer auf dieser Route eingesetzt, jedoch ist, Stand jetzt, für nächsten Samstag wieder eine ERJ-170 auf dem Kurs AF1176 geplant.

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F-HBXB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die beinahe 11,5 Jahre alte Embraer wurde am 30. Oktober 2008 im brasilianischen Sao Jose Dos Campos (SJK) an die französische Air France Tochter Régional ausgeliefert. Im Zuge des Zusammenschlusses der Air France Töchter Airlinair, Brit Air und Régional zur Dachmarke Hop! im Frühjahr 2019, wechselte auch F-HBXB zur neu gegründeten Airline Hop!. Die Flüge des 76-sitzigen Regionalflugzeugs werden seit jeher für die Muttergesellschaft Air France durchgeführt.
Aktuell umfasst die Flotte der Fluggesellschaft einen bunten Mix aus nahezu jedem gängigen Regionalflugzeug. So besteht die Flotte neben 15 Embraer ERJ-170, 16 ERJ-190 und 13 ERJ-135, auch aus elf Bombardier CRJ-700, 14 CRJ-1000 und 3 ATR 42/72.

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STARLUX Airlines, D-AZAJ (B-58203)

STARLUX Airlines, D-AZAJ (B-58203)

Auch das Airbuswerk in Finkenwerder erwacht langsam aus seinem Winterschlaf. Aktuell nehmen die nahezu eingestellten Flugbewegung über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel wieder zu. Dazu gehörte am heutigen Mittag auch der Erstflug der zukünftigen B-58203 der taiwanesischen STARLUX Airlines. Der Airbus A321-252NX absolvierte seinen Erstflug größtenteils über Mecklenburg-Vorpommern. Wider Erwarten setzte der Zweistrahler gegen Ende des mehr als zweistündigen Fluges nicht zum Low Approach in Fuhlsbüttel an, sondern vollführte diesen obligatorisch letzten Teil des Erstflugs in Rostock-Laage (RLG).

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D-AZAJ at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der Airbus A321neo wird nach seiner Auslieferung in einigen Tagen erst der dritte A321NX und auch erst das dritte Flugzeug überhaupt in der Flotte der STARLUX Airlines werden. Bislang wurden erst zwei weitere Airbus A321 an die Fluggesellschaft ausgeliefert. Nach seiner Auslieferung wird B-58203 seine aktuelle Testkennung, D-AZAJ, verlieren und 188 Passagieren in zwei Klassen Platz bieten. Dabei wird das Mittelstreckenflugzeug von zwei CFMI LEAP-1A30 angetrieben.
Mittelfristig will die Airline, die erst in einigen Wochen den Betrieb aufnehmen wird, auch mit 17 Langstreckenjets des Typs Airbus A350 expandieren. Dabei werden neun Flugzeuge auf die -900er Version und acht auf die -1000er Version des A350 entfallen. Eine Option für zehn weitere A350 hat sich STARLUX Airlines ebenfalls bei Airbus gesichert. Neben dem heutigen dritten A321neo sind noch sieben weitere bestellt.

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LGW – Luftfahrtgesellschaft Walter, D-ABQA

LGW – Luftfahrtgesellschaft Walter, D-ABQA

Bislang sind die Bombardier DHC-8-402Q Dash 8 die aktuell für Eurowings unterwegs sind nicht gerade durch ihre farbenfrohe Lackierung aufgefallen. Seit Dezember des vergangenen Jahres ziert zumindest eine 16 ansonsten weißen Regionalflugzeuge eine Sonderlackierung. Die Dash 8 mit der Kennung D-ABQA trägt seit einigen Woche eine Sonderlackierung des Fußballbundesligisten 1. FC Union Berlin. Neben dem dem Vereinslogo auf dem Rumpf und dem Titel “Mannschaftstransporter”, prangt auf dem Leitwerk ein Teil des Logos des Vereins mit dem Berliner Löwen, sowie den Buchstaben “U-N-V-E-U”. Dies steht für den Schlachtruf des Vereins “Und Niemals Vergessen Eisern Union”. Auch steht auf den Triebwerksgondeln der Spruch “1. FC Union Berlin – Wir werden ewig schweben”, sowie auf dem hinteren Teil des Rumpfs “Vorsicht! Fußballer!”. Aktuell spielt der Verein erstmalig in der Vereinsgeschichte im Oberhaus des deutschen Fußballs und steht zur Winterpause im gesicherten Mittelfeld.
Die Bombardier DHC-8-402Q Dash 8 landete am Mittag als EW2046 nach etwas mehr als einer Stunde Flugzeit aus Stuttgart (STR) kommend in Fuhlsbüttel. Nach einer Stunde ging es wieder zurück in Richtung Schwaben, wo das Turboprobflugzeug aktuell stationiert ist.

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D-ABQA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die bald 11,5 Jahre Dash 8 wurde am 28. Oktober 2008 im kanadischen Toronto Downsview (YZD) an LGW übergeben. Seitdem flog das 76 Passagiere fassende Flugzeug zunächst für Air Berlin. Mit der Pleite der Air Berlin übernahm die Lufthansa LGW (ein Tochterunternehmen der Air Berlin). Seitdem führt LGW im Wetlease Flüge für Eurowings durch. Mit der Verkauf der LGW an die Zeitfrachtunternehmensgruppe im vergangenen Jahr wechselte zwar der Besitzer der Luftfahrtgesellschaft Walter, jedoch fliegt auch D-ABQA weiterhin im Wetlease für Eurowings. Das Flugzeug trägt zusätzlich den Taufnamen “Alexandra”.

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Aegean Airlines, SX-DGF

Aegean Airlines, SX-DGF

In der Regel wäre ein Besuch eines Aegean Airlines Flugzeug keine Meldung wert, da die griechische Airline mehrmals die Woche am Hamburger Flughafen zu Gast ist. Auf der Strecke wird in der Regel ein Airbus A320 oder A321 eingesetzt. Am heutigen späten Nachmittag landete jedoch aus AEE826 ein Airbus A319 in Fuhlsbüttel. Das kleine Mittelstreckenflugzeug mit der Kennung SX-DGF ist das einzige in der aktuell 50 Flugzeuge umfassenden Flotte der Aegean Airlines. Nach knapp einer Stunde flog der Zweistrahler wieder zurück nach Athen (ATH).

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SX-DGF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bald 16 Jahre alte Airbus A319-132 wurde am 31. Mai 2005 in Finkenwerder (XFW) an die amerikanische Independence Air ausgeliefert. Zu dieser Zeit bot der Airbus 132 Passagieren Platz. Am 4. April 2006 übernahm Air Berlin das Flugzeug und versah es mit der Registrierung D-ABGC. Ende April 2011 sicherte sich schließlich die griechische Aegean Airlines die Dienste des A319, stattete ihn mit einer 144 Passagiere fassenden Kabine aus und gab ihm die Kennung SX-DGF. Wie bereits erwähnt stellt der kleine Airbus den einzige A319 in der Flotte dar, die aktuell sonst aus 38 Airbus A320 und 11 A321 besteht.

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