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Luxair, LX-LGQ

Luxair, LX-LGQ

In der Regel sind wir am Hamburg Airport Luxair mit ihrer De Havilland Canada DHC-8-402Q Dash 8 gewohnt. Am heutigen Morgen landete die Airline aus der kleinen europäischen Land jedoch mit einer Boeing 737-7C9 am Hamburg Airport. Das Flugzeug mit der Registrierung LX-LGQ landete um kurz vor 10 Uhr über die Landebahn 23 am Airport. Nach einer Stunde Aufenthalt ging es wieder Richtung Luxemburg (LUX). Was der Grund für den bisher einmalig durchgeführten Flug LG7479/7480 ist, wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht.

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LX-LGQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace.cc

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LX-LGQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die etwas mehr als 15 Jahre alte Boeing 737-7C9 wurde am 9. Februar 2004 im amerikanischen Renton (RNT) an Luxair übergeben und verfügt über eine Ein-Klassen Bestuhlung mit 141 Sitzen.

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German Air Force, 54+21

German Air Force, 54+21

Neben einigen Sonderlackierungen am heutigen Tag, lockte am Nachmittag ein Airbus A400M-180 der deutschen Luftwaffe (German Air Force) einige Spotter bei frühlingshaftem Wetter an den Hamburger Flughafen. Das Transportflugzeug der Luftwaffe landete gegen kurz nach halb Vier über die Landebahn 15. Gestartet war das vierstrahlige Flugzeug mit der Registrierung 54+21 im afrikanischen Niamey (NIM) im Niger. Auffällig waren an den Flügeln die vermeintlich zusätzlich angebrachten Zusatztanks. Jedoch handelte es sich bei den Behältern lediglich um Behälter für die Luftbetankungsschläuche.

Grund für den Besuch ist offenbar ein Krankentransport der Bundeswehr.

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5421 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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5421 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der heutige A400M ist noch ganz neu. An die Luftwaffe ausgeliefert wurde der Airbus erst am 9. August des vergangenen Jahres im spanischen Sevilla (SVQ).

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Hungarian Air Force, 605

Hungarian Air Force, 605

Am heutigen Morgen landete ein komplett grauer Airbus A319-112 über die Landebahn 23 bei uns am Hamburg Airport. Der Airbus mit der einfachen Registrierung 605 gehört den ungarischen Luftstreitkräften und kam von der ungarischen Air Base Kecskemét (LHKE) südlich von Budapest.

Nach einem mehr als halbstündigen Aufenthalt am Airport, startete der A319 über die Bahn 33 mit dem Ziel Eindhoven (EIN).

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605 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der knapp 10 Jahre alte Airbus A319-112 ist ein alter Bekannter. Ausgeliefert wurde der Zweistrahler am 9. April 2009 in Finkenwerder (XFW) an Air Berlin. Dort flog er unter der Kennung D-ABGS. Im Jahre 2012 flog der Airbus kurzzeitig für OLT Express Poland, ehe es nach dem kurzen Intermezzo wieder zurück in die Flotte der Air Berlin ging. Kurz vor der Insolvenz der Air Berlin leaste Eurowings das Flugzeug am 5. Februar 2017. Nach der Pleite wurde der Airbus dann von Ceska Letecka Servisni (CLS) für die ungarischen Luftstreitkräfte umgebaut. Seit dem 31. Januar 2018 ist der A319 nun mit der Kennung 605 in Diensten der Hungarian Air Force.

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Lufthansa Technik, D-AISY

Lufthansa Technik, D-AISY

Ein recht ungewöhnliches Bild bot sich heute am späten Nachmittag am Bahnende der 15/33. Dort drehte mehr als eine halbe Stunde ein Airbus A319-133(CJ) seine Kreise. Das Flugzeug mit der ungewöhnlichen bunten Karolackierung und der Registrierung D-AISY wurde dabei von einem Schlepper im Kreis gezogen, wohl um den Kompass zu kalibrieren, denn der Airbus befindet sich aktuell in der Lufthansa Technik und wird für seinen nächsten Besitzer umgerüstet. Dieser ist niemand geringeres als die deutsche Bundesregierung. Denn der A319(CJ) soll die Flugbereitschaft der Bundeswehr ergänzen. Nach der Auslieferung des Airbus wird er die Kennung 15+03 tragen und im Rahmen des Open Skies Abkommen auch wohl als Beobachtungsflugzeug dienen.

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D-AISY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Zuvor gehörte der 18,8 Jahre alte Airbus Volkswagen Air Service und diente damit der Führungsetage des deutschen Autobauers als Fortbewegungsmittel. Dies erklärt auch die für Volkswagen typische bunte Karolackierung. Seit dem 20. Juli 2016 befindet sich der A319-133(CJ) mit VIP Ausstattung in der Lufthansa Technik in Hamburg und wird hier für die deutsche Luftwaffe umgerüstet. Zum Übergang trägt er die der Lufthansa Technik zugeordnete Registrierung D-AISY. Gebaut und ausgeliefert wurde der Airbus in Finkenwerder (XFW).

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German Air Force, 10+27

German Air Force, 10+27

Direkt hinter dem Airbus A340 der Bundesregierung vor der Lufthansa Technik vermochte man am heutigen Nachmittag lediglich ein Fahrwerk und ein dunkel graues Leitwerk erahnen. Die Registrierung am oberen Ende des Leitwerks brachte dann Gewissheit. Es handelte sich um einen Airbus A310-304MRTT der Luftwaffe (German Air Force). Der A310 mit der Registrierung 10+27 weilt schon ein bisschen in der Lufthansa Technik. Beim Schleppen zurück in die Hallen der LHT offenbarte sich dann auch was aktuell an dem “Multi Role Tanker Transport” (MRTT) gearbeitet wird. Das rechte Triebwerk hatte keine Verkleidung und gab Einblicke die so sehr selten zu beobachten sind.

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1027 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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1027 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der dunkelgraue militärische Airbus A310 ist knapp 29,5 Jahre alt. Wie auch der Airbus A340 der Luftwaffe stand er vor seine Rolle bei den deutschen Luftstreitkräften in Diensten der Lufthansa. Als D-AIDI flog der Zweistrahler seit seiner Auslieferung am 13. September 1989 im französischen Toulouse (TLS) für die Lufthansa. Am 17. November 1998 übernahm dann die Luftwaffe den Airbus, baute ihn zum MRTT um und gab ihn den Namen “August Euler”.

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