Lufthansa, D-AIEP

Lufthansa, D-AIEP

Bereits seit Mai 2022 trägt ein Airbus A320 (hier gehts zum Artikel) der schweizer Konzerntochter Edelweiss eine Sonderlackierung der Lufthansa Hilfsorganisation “Help Alliance”. Seit Dezember des vergangenen Jahres trägt nun auch (endlich) ein Flieger in der eigenen Flotte eine Sonderlackierung im Jahre 1999 gegründeten Organisation. Die Help Alliance macht es sich in ihren weit über 20 Jahren des Bestehens zur Aufgabe rund 50 Projekte weltweit unter einem Dach zu bündeln, die vor allem jungen Menschen Zugang zu Bildung verschaffen und sie befähigen sollen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Um diese Hilforganisation auch nach Außen besser sichtbar zu machen, erhielt D-AIEP eine auffällige Sonderlackierung. Am heutigen Vormittag war der Airbus A321-271NX so zum ersten Mal in Fuhlsbüttel zu sehen.

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D-AIEP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der etwas über zwei Jahre alte Zweistrahler setzte im Nieselregen und Nebel über die Piste 15 in Fuhlsbüttel auf, nachdem er eine knappe Stunde zuvor vom Frankfurter Flughafen (FRA) gestartet war. Nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 flog der 215-Sitzer auch dorthin wieder zurück. In Finkenwerder (XFW) gebaut und dort erstmal am 25. Oktober 2022 abgehoben, übernahm die Lufthansa das Mittelstreckenflugzeug am 14. November des selben Jahres. Neben der Kennung D-AIEP erhielt der Jet auch den Taufnamen “Augsburg” den er jedoch mit der Sonderlackierung im Dezember vergangenen Jahres wieder abgab.

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Enter Air, SP-ENG

Enter Air, SP-ENG

Zum wahrscheinlich vorerst letzten Abschiebeflug abgelehnter Asylbewerber vor der Bundestagswahl am kommenden Sonntag, kam es am heutigen Mittag in Fuhlsbüttel. Eine Boeing 737-8CX(WL) der polnischen Charterfluggesellschaft Enter Air kam bereits am gestrigen Abend an den Hamburger Flughafen und nahm die Passagiere am Vormittag in der Halle H am südlichen Teil des Vorfeld 1 an Bord. Von dort rollte die Maschine mit der Kennung SP-ENG dann zum Start über die Piste 23 in Richtung des albanischen Flughafens Tirana (TIA).

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SP-ENG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Noch am heutigen Abend wird die mehr als 22 Jahre alte 737 von dort zurück erwartet, um die (polizeilichen) Begleitpersonen der abgelehnten Asylbewerber wieder in die Hansestadt zurück zu fliegen. Bereits seit dem 14. Februar 2017 befindet sich das Mittelstreckenflugzeug unter der Kennung SP-ENG in der Flotte der polnischen Enter Air. Zuvor war es zunächst seit der Auslieferung am 4. Oktober 2002 für die türkisch Sun Express im Einsatz. Von Juni 2007 bis in den April 2008 vermietete SunExpress den 189-Sitzer an Turkish Airlines, ehe der Jet am 24. Oktober 2011 zur SunExpress Germany wechselte und dort bis zum 7. November 2016 seinen Dienst verrichtete.

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Lufthansa, D-ABYO

Lufthansa, D-ABYO

Eigentlich bereits Ende des vergangenen Jahres erwartet kam nun am heutigen Vormittag mit D-ABYO ein Jumbojet der Lufthansa an den Hamburg Airport. Die Boeing 747-830 setzte über die Piste 05 in Fuhlsbüttel auf und rollte nach der Landung vor die Hallen der Lufthansa Technik (LHT). Dort wird der Vierstrahler nun gewartet – auch wenn es seit geraumer Zeit keine “Line Maintenance” mehr bei der LHT am Hamburger Flughafen gibt. Zuvor war der er vom Frankfurter Flughafen (FRA) gestartet.

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D-ABYO at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bereits seit knapp elf Jahren ist die im amerikanischen Everett (PAE) gebaute 747 in Diensten der Lufthansa. Dort hob sie erstmalig am 9. April 2014 ab und wurde am 30. des selben Monats von der größten deutschen Airline als D-ABYO übernommen. Bis in den März 2015 trug die Maschine zudem noch den Taufnamen “Saarland”. An Bord des Langstreckenflugzeugs finden insgesamt 364 Passagiere in vier Klassen Platz.

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Cargolux, LX-VCK

Cargolux, LX-VCK

Zuletzt war diese Maschine Mitte Dezember 2023 am Hamburger Flughafen zu sehen (hier gehts zum Artikel). Doch auch damals wie heute war der Grund des Besuchs von selber Natur: Die Boeing 747-8R7F der Cargolux aus Luxemburg brachte wie auch Ende 2023 erneut Triebwerke des amerikanischen Herstellers Pratt & Whitney nach Hamburg. Dazu setzte das vierstrahlige Frachtflugzeug aus New York (JFK) kommend am heutigen Morgen über die Piste 05 am Hamburg Airport auf und rollte zur Abfertigung auf das Vorfeld 2.
Hier ein Archivbild vom Besuch im Dezember 2023:

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LX-VCK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach fast zwei Stunden flog der bald elf Jahre alte Jumbojet weiter nach Luxemburg (LUX). Dazu nutzte die Boeing die Startbahn 33. Seit dem 24. Juli 2014 befindet sich diese “Königin der Lüfte” bereits in der Flotte der Cargolux. Zuvor wurde sich im amerikanischen Everett (PAE) gebaut und hob dort zum ersten Mal am 2. Mai 2014 ab. Nach der Auslieferung an Cargolux erhielt das Flugzeug neben der Kennung LX-VCK auch den Taufnamen “City of Contern” (bennant nach der Gemeinde Contern (luxemburgisch Conter) im Großherzogtum Luxemburg).

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Polish Government, 0110

Polish Government, 0110

Nachdem bereits vor einigen Tagen eine Maschine der polnischen Regierung zu Trainingszwecken am Hamburger Flughafen zu Gast war (wir berichteten), kam am heutigen Abend mit 0110 die größte Maschine in der Flotte unter selbiger Mission nach Fuhlsbüttel. Die Boeing 737-86X(WL) mit der Kennung 0110 kam wie auch die Gulfstream vor vier Tagen vom tschechischen Flughafen Prag (PRG) und legte am Hamburg Airport nur einen wenige Minuten dauernden Stopp ein. Dazu setzte der Zweistrahler über die Piste 15 auf und rollte auf das Vorfeld 2. Dort blieb die Maschine mit laufenden Triebwerken stehen, ehe sie sich wieder in Bewegung setzte.

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0110 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Startbahn 05 hob die nicht mal acht Jahre alte Boeing wieder ab und nahm Kurs auf den polnischen Hauptstadtflughafen Warschau (WAW). Ursprünglich wurde das Mittelstreckenflugzeug mit einer normalen 189 Sitzplätze umfassende Kabinenkonfiguration am 26.06.2017 an die chinesische 9 Air ausgeliefert und flog dort jedoch nur bis Mitte November des selben Jahres im regulären Linienbetrieb. Am 15. November 2017 wurde der Jet unter der Kennung 0110 und dem Taufnamen Marszałek Józef Piłsudski (benannt nach dem ehemaligen Ministerpräsident der Republik Polen) bei den polnischen Luftstreitkräften eingeflottet die fortan den Betrieb für die polnische Regierung übernehmen. Neben einer VIP-Kabine trägt die 737 zum einhundertjährigen Bestehen Polens eine Sonderlackierung auf dem Leitwerk.

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