Stellungnahme: Artikel der Hamburger Morgenpost 13./14.10.20 & kleine Anfrage an den Hamburger Senat
In eigener Sache möchten wir, bezugnehmend auf den Artikel in der Hamburger Morgenpost vom 13.10.2020 (hier abrufbar) bzw. am 14.10.2020 in der Printausgabe und der dazu vorangegangenen kleinen Anfrage an den Hamburger Senat (hier abrufbar) seitens des Politikers Stephan Jersch von der Partei DIE LINKE, Stellung nehmen.
Offenbar wurde unser Artikel zu einem Touch and Go Manöver einer Boeing 737 aus der Flotte des thailändischen Königs (hier abrufbar), seitens des Politiker Stephan Jersch von der Partei DIE LINKE zum Anlass genommen, eine kleine Anfrage an den Hamburger Senat zu stellen. Auch die Hamburger Morgenpost greift unseren Artikel dazu auf. Dabei zielt die Kernaussage der kleinen Anfrage offensichtlich auf die Notwendigkeit eines solchen Manövers ab und verbindet ein solches Manöver mit einer gesteigerten Lärm- und Umweltbelastung abseits des normalen Flugverkehrs. Damit wird unser Artikel mit einer negativen Berichterstattung über die Luftfahrt in Verbindung gebracht.
Dagegen verwehren wir uns aufs Äußerste.
Unser Anspruch ist es unpolitisch (!) und aus Leidenschaft zu Flugzeugen, den zwei Hamburger Flughäfen und der Luftfahrt allgemein, über das Geschehen in Hamburg zu berichten. Dabei wollen wir von keiner Partei für Politik in welcher Form auch immer instrumentalisiert werden, schon gar nicht ohne unsere vorherige Zustimmung!
Diese lag und liegt auch weiterhin im aktuellen Fall nicht vor.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass wir uns auch nicht an einer Diskussion bzgl. solcher Manöver beteiligen werden.