747-8

Morocco Government, CN-MBH

Morocco Government, CN-MBH

Mit mehr als fünf Stunden Verspätung verließ am heutigen Abend bereits nach Sonnenuntergang CN-MBH der marokkanischen Regierung den Hamburger Flughafen wieder. Die Boeing 747-8Z5 BBJ war in den vergangenen Tagen einer kurzen Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) unterzogen worden (wir berichteten). Der Abflug verzögerte sich offenbar auf Grund eines fehlenden Teils und des defekten Tors am Taxiway T. Von dort rollen gerade Großraumflugzeuge eigenständig vom Gelände der LHT. Da sich dieses Tor zum Areal des Hamburger Flughafens jedoch nicht öffnen ließ, musste der Flieger über das komplette Vorfeld 6 und 5 geschleppt werden und von dort über den Taxiway U weiter auf das Vorfeld 2. Auf Grund der Spannweitenbegrenzung auf dem Taxiway U von 60 Metern, kann hier ein großes Flugzeug wie die Boeing 747 nicht eigenständig das Gelände der Werft verlassen.

Aviation photo
CN-MBH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach dem Starten der vier General Electric GEnx-2B67 Triebwerke rollte der mehr als 13 Jahre alte Jumbojet über den Rollweg D1 zur Startbahn 05. Von dort hob die Maschine wenige Augenblicke später wieder in Richtung seiner Basis am marokkanischen Flughafen Rabat-Salé (RBA) ab. CN-MBH zählt mit ihren zahlreichen Besuchen bei der LHT in der jüngeren Vergangenheit definitiv zu den Stammgästen in der Wartung am Hamburg Airport. Ursprünglich als A6-PFA an Presidential Flight aus den Vereinigten Arabischen Emiraten Ende Mai 2012 ausgeliefert, fliegt die 747 nun schon seit Oktober 2017 für die Regierung Marokkos.

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Morocco Government, CN-MBH

Morocco Government, CN-MBH

Zu einer kurzen Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) kam am heutigen frühen Morgen mit CN-MBH wieder einmal die Boeing 747-8Z5 BBJ der marokkanischen Regierung nach Hamburg. Der Vierstrahler setzte zur Landung bei CAT III Operations über die Piste 23 an, musste jedoch durchstarten und eine Runde um die Stadt fliegen. Grund hierfür war der abgebrochene Start eines Iberia Airbus A320 auf der kreuzenden Piste 33.

Hier der Flieger beim Durchstarten oberhalb des dichten Nebels:
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CN-MBH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Beim zweiten Versuch glückte die Landung des bald 14 Jahre alten Jumbojets und die Maschine rollte auf das Gelände der LHT. Dort wird das Langstreckenflugzeug nun (wie nahezu bei jedem Besuch in Fuhlsbüttel) gewartet. Seit Oktober 2017 befindet sich die 747 mit VIP-Kabine unter der Kennung CN-MBH bereits in Diensten der marokkanischen Regierung. Zuvor flog das Flugzeug seit seiner Auslieferung am 24. Mai 2012 für die Presidential Flight aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

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Lufthansa, D-ABYO

Lufthansa, D-ABYO

Am heutigen Nachmittag flog mit D-ABYO die Boeing 747-830 der Lufthansa vom Hamburger Flughafen wieder ab. Der Jumbojet landete vor vier Tagen in Fuhlsbüttel (hier gehts zum Artikel). Seitdem wurde eines der vier Triebwerke gewartet. Über die Startbahn 23 verließ das Großraumflugzeug knapp eine Stunde vor der eigentlichen Abflugzeit den Airport wieder und flog zurück nach Frankfurt (FRA).

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D-ABYO at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Beim Start in Hamburg ließ es sich die Crew nicht nehmen, sich gebührend von der Hansestadt zu verabschieden – gleich zwei Mal kippte die Maschine von links nach rechts für einen sogenannten “Wing Wave”. Mit diesem “Winken” des Flugzeugs wird in der Luftfahrt auf beeindruckende Art und Weise sich von einem Flughafen verabschiedet. Nach gerade einmal 50 Minuten Flugzeit landete der Vierstrahler dann sicher am Frankfurter Flughafen. Von dort wird die bald elf Jahre alte 747 noch am Abend auf einem regulären Linienflug nach Singapur (SIN) aufbrechen. Bereits seit ihrer Auslieferung am 30. April 2014 befindet sich D-ABYO, die ehemals den Taufnamen “Saarland” trug, in der Flotte der Lufthansa.

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D-ABYO at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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D-ABYO at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Lufthansa, D-ABYO

Lufthansa, D-ABYO

Eigentlich bereits Ende des vergangenen Jahres erwartet kam nun am heutigen Vormittag mit D-ABYO ein Jumbojet der Lufthansa an den Hamburg Airport. Die Boeing 747-830 setzte über die Piste 05 in Fuhlsbüttel auf und rollte nach der Landung vor die Hallen der Lufthansa Technik (LHT). Dort wird der Vierstrahler nun gewartet – auch wenn es seit geraumer Zeit keine “Line Maintenance” mehr bei der LHT am Hamburger Flughafen gibt. Zuvor war der er vom Frankfurter Flughafen (FRA) gestartet.

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D-ABYO at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bereits seit knapp elf Jahren ist die im amerikanischen Everett (PAE) gebaute 747 in Diensten der Lufthansa. Dort hob sie erstmalig am 9. April 2014 ab und wurde am 30. des selben Monats von der größten deutschen Airline als D-ABYO übernommen. Bis in den März 2015 trug die Maschine zudem noch den Taufnamen “Saarland”. An Bord des Langstreckenflugzeugs finden insgesamt 364 Passagiere in vier Klassen Platz.

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Cargolux, LX-VCK

Cargolux, LX-VCK

Zuletzt war diese Maschine Mitte Dezember 2023 am Hamburger Flughafen zu sehen (hier gehts zum Artikel). Doch auch damals wie heute war der Grund des Besuchs von selber Natur: Die Boeing 747-8R7F der Cargolux aus Luxemburg brachte wie auch Ende 2023 erneut Triebwerke des amerikanischen Herstellers Pratt & Whitney nach Hamburg. Dazu setzte das vierstrahlige Frachtflugzeug aus New York (JFK) kommend am heutigen Morgen über die Piste 05 am Hamburg Airport auf und rollte zur Abfertigung auf das Vorfeld 2.
Hier ein Archivbild vom Besuch im Dezember 2023:

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LX-VCK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach fast zwei Stunden flog der bald elf Jahre alte Jumbojet weiter nach Luxemburg (LUX). Dazu nutzte die Boeing die Startbahn 33. Seit dem 24. Juli 2014 befindet sich diese “Königin der Lüfte” bereits in der Flotte der Cargolux. Zuvor wurde sich im amerikanischen Everett (PAE) gebaut und hob dort zum ersten Mal am 2. Mai 2014 ab. Nach der Auslieferung an Cargolux erhielt das Flugzeug neben der Kennung LX-VCK auch den Taufnamen “City of Contern” (bennant nach der Gemeinde Contern (luxemburgisch Conter) im Großherzogtum Luxemburg).

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