Airbus A350-900

Deutsche Luftwaffe, 10+02

Deutsche Luftwaffe, 10+02

Am heutigen Morgen landete mit 15+04 der einzige Airbus A321ceo in der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung in Fuhlsbüttel, um bei der Lufthansa Technik (LHT) gewartet zu werden. Da die Crew jedoch wieder an ihre Basis am Kölner Flughafen (CGN) zurück wollte, holte sie mit 10+02 gleich einer der drei Airbus A350 der Flotte ab. Der Airbus A350-941 der sich eh auf einem Trainingsflug von Köln nach Leipzig (LEJ) befand, sammelte die Crew des A321 nach der Landung über die Runway 15 auf dem Gelände der LHT ein und flog nicht mal eine Stunde später wieder in Richtung Nordrhein-Westfalen über die Startbahn 23 ab.

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1002 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Solche kleinen Zwischenstopps, um die Crews von Positionierungsflügen abzuholen, sind dabei keine Seltenheit. In der Regel werden diese jedoch kosten- und zeitsparend mit ohnehin anstehenden Trainigsflügen anderer Maschinen der Flotte verknüpft. Die 10+02 ist dabei in Hamburg kein gänzlich unbekanntes Flugzeug, wurde der A350 doch in Toulouse (TLS) gebaut und später in Finkenwerder (XFW) ausgeliefert, so stattete die LHT den mittlerweile drei Jahre alten Zweistrahler mit allerhand Technik und einer neuen Kabine aus. Erst am 17. März vergangenen Jahres übernahm die Luftwaffe das Langstreckenflugzeug unter der bekannten Kennung und dem Taufnamen “Theodor Heuss” (benannt nach dem ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland).

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Lufthansa, D-AIXH

Lufthansa, D-AIXH

Zum vorerst letzten Mal landete am heutigen Morgen mit D-AIXH ein Airbus A350-941 der Lufthansa im Rahmen der unternehmensinternen Trainings am Hamburger Flughafen. Auf dem regulären Routing LH2080/2081 aus und nach München (MUC) setzte das zweistrahlige Langstreckenflugzeug, dass noch die alte Lackierung der größten deutschen Airline trägt, über die Runway 33 in Fuhlsbüttel auf.

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D-AIXH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als sechs Jahre alte Jet rollte danach auf das Vorfeld 2 auf die Position 92 und hob am Vormittag über die Runway 33 wieder in Richtung der bayrischen Landeshauptstadt ab. Damit endet nun das seit April andauernde Training auf dem Airbus A350 nach etlichen Flügen des Großraumflugzeugs nach Hamburg. D-AIXH wird nun wieder wohl ausschließlich auf der Langstrecke der Lufthansa eingesetzt werden. Bereits seit ihrer Auslieferung am 13. Februar 2018 im französischen Toulouse (TLS) trägt die Maschine den Taufnamen “Magdeburg”.

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Qatar Airways, A7-ALC

Qatar Airways, A7-ALC

Lediglich bis auf zwei Ausnahmen setzt, seit der Routenaufnahmen nach Doha (DOH), Qatar Airways auf dem Routing auf das Flugmuster Boeing 787-8 Dreamliner. Kam zum Eröffnungsflug noch ein Airbus A350-900 (hier gehts zum Artikel) und einmal in der Zwischenzeit eine längere Boeing 787-9 Dreamliner (wir berichteten) zum Einsatz, so flog ansonsten täglich nur die kürzeste Variante der Boeing 787. Am heutigen Mittag jedoch landete mit A7-ALC erneut ein Airbus A350-941 in Fuhlsbüttel. Die zweistrahlige Maschine setzte auf der Landebahn 15 auf und rollte danach vor die Terminals auf das Vorfeld 1.

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A7-ALC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am Nachmittag hob der mehr als neun Jahre alte Airbus dann wieder ab und nahm Kurs auf den Wüstenstaat Katar. Mit seinen fast zehn Dienstjahren gehört A7-ALC zu den ältesten Exemplaren seines Typs überhaupt. Als vierter an eine Airline ausgelieferter A350 fliegt das Großraumflugzeug bereits seit seiner Übernahme durch Qatar Airways am 7. Mai 2015 für die Katarer. Lediglich von Mitte Juni 2021 bis Mitte November 2023 war das Langstreckenflugzeug am Flughafen von Doha abgestellt. Grund hierfür waren Erosionsschäden am Lack der nahezu kompletten A350-Flotte und ein schwelender Rechtsstreit über diese Schäden zwischen dem Flugzeugbauer Airbus und Qatar Airways.

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Lufthansa, D-AIXC

Lufthansa, D-AIXC

Seit einigen Monaten besucht nun die Lufthansa schon auf konzerninternen Trainingsflügen mehrfach im Monat den Hamburger Flughafen mit dem Airbus A350. Am heutigen Morgen war es erneut soweit: Mit D-AIXC landete ein A350-941 mit dem Taufnamen “Saarbrücken” über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler kam wie auch schon die etlichen Male zuvor auf einem regulären Linienflug vom Flughafen München (MUC). Dorthin hob der Zweistrahler auch nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 wieder ab.

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D-AIXC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Für die mehr als sieben Jahre alte D-AIXC war es bereits der fünfte Besuch im Rahmen dieser doch recht speziellen Flüge. Wie vor kurzem bekannt wurde verlängert die Lufthansa diese Trainingsflüge nun auch bis in den Monat September. Neben den noch verbleibenden fünf Umläufen im August (hier gehts zum Artikel) wird nun auch im Spätsommer auf folgenden Flügen der moderne Flieger vom europäischen Flugzeugbauer Airbus eingesetzt:

•⁠ 05.09. 0840-0945 Uhr LH2080/2081
•⁠ 07.09. 0840-0945 Uhr LH2080/2081
•⁠ 08.09. 0840-0945 Uhr LH2080/2081
•⁠ 11.09. 0840-0945 Uhr LH2080/2081

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D-AIXC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Turkish Airlines, TC-LGS

Turkish Airlines, TC-LGS

So langsam häufen sich in dieser Saison die außerplanmäßigen Einsätze abseits des gewohnten Fluggeräts von Turkish Airlines am Hamburger Flughafen. Denn mit TC-LGS landete am heutigen Morgen erneut ein Airbus A350-941 der größten türkischen Fluggesellschaft über die Runway 15 in Fuhlsbüttel. Auf dem regulären Umlauf von und nach Istanbul (IST) rollte die Maschine nach der Landung auf das Vorfeld 1.

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TC-LGS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Von dort flog das erst wenige Monate alte Großraumflugzeug dann auch über die Startbahn 23 in Richtung türkischer Metropole wieder ab. Erst am 15. März diesen Jahres übernahm Turkish Airlines den Jet und flottete ihn unter der Kennung TC-LGS ein. Aktuell betreibt die Airline somit 21 Flugzeuge dieses Typs und hat insgesamt 110 (!) Exemplare aller Varianten (-900, -1000 und Frachtvariante) beim europäischen Flugzeugbauer bestellt. Nach der finalen Auslieferung wird Turkish Airlines somit – Stand jetzt – zum größten Airbus A350 Betreiber weltweit.

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