Boeing 787-9

Qatar Airways, A7-BHP

Qatar Airways, A7-BHP

Es dauerte nicht allzu lange bis Qatar Airways neben ihrer eigentlich geplanten Boeing 787-8 Dreamliner den nächsten “Exoten” nach Hamburg schickte. Flog auf dem Erstflug noch ein Airbus A350 (wir berichteten) so kam aus Kapazitätsgründen heute ein längerer Dreamliner auf der Strecke aus und nach Doha (DOH) zum Einsatz. Mit A7-BHP setzte eine 787-9 am heutigen Morgen auf der Landebahn 15 auf. In der Folge rollte das Langstreckenflugzeug vor das Terminal 1 und wurde dort abgefertigt.

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A7-BHP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am frühen Vormittag hob das nicht mal drei Jahre alte Langstreckenflugzeug dann von der Startbahn 23 wieder ab. Der Besuch der im amerikanischen Charleston (CHS) gebauten und am 29. September 2023 ausgelieferten A7-BHP bleibt dabei vorerst der einzige einer Boeing 787-9 der Qatar Airways. So wird auf den kommenden Rotationen wieder auf die kürzere -8 zurückgegriffen die jedoch insgesamt 57 Sitzplätze weniger an Bord bietet.

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Turkish Airlines, TC-LLF

Turkish Airlines, TC-LLF

Sommerzeit ist auch gleichzeitig immer Ferienzeit. Und so steigt das Fluggastaufkommen am Hamburger Flughafen signifikant an. Grund genug für einige Airlines auf ihren Routings auf größeres Fluggerät zu setzen. So geschehen am heutigen Abend bei Turkish Airlines. Die Fluggesellschaft setzte auf ihrem Kurs aus und nach Istanbul (IST) heute mit TC-LLF auf eine Boeing 787-9 Dreamliner. Über die Landebahn 23 setzte der Zweistrahler am späten Nachmittag auf und rollte in der Folge auf die Position 01 auf dem Vorfeld 1.

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TC-LLF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Von dort setzte sich das bald fünf Jahre alte Langstreckenflugzeug wenig später auch wieder in Bewegung und hob über die Startbahn 33 in Richtung der türkischen Metropole ab. Insgesamt 300 Passagiere finden in dem am 28. August 2019 übernommenen Dreamliner Platz. Seit der Übernahme durch die größte türkische Airline trägt die 787 auch ihre aktuelle Kennung: TC-LLF.

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Air Europa, EC-NCY

Air Europa, EC-NCY

Später Frühling am Hamburger Flughafen heißt auch meist: Beginn der Kreuzfahrtcharter-Saison. Dazu chartern einige Reedereien nun wieder wöchentlich Flugzeuge um ihre Passagiere aus den unterschiedlichsten Regionen Europas zu den Schiffen zu befördern. Neben der italienische ITA Airways, Air Nostrum, Neos und auch unter anderem Eurowings, ist auch wieder die spanische Air Europa wieder mit von der Partie. Am Mittag landete mit EC-NCY eine Boeing 787-9 Dreamliner der Airline über die Runway 15 in Fuhlsbüttel. Das Langstreckenflugzeug war mehr als zwei Stunden zuvor im Auftrag der Reederei MSC Cruises von spanischen Hauptstadtflughafen Madrid-Barajas (MAD) gestartet.

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EC-NCY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Jeden Samstagmittag wird nun während der Saison ein Dreamliner der Air Europa, wie auch die vergangenen Jahre, am Hamburger Flughafen erwartet. Die heute eingesetzte EC-NCY fliegt bereits seit mehr als vier Jahren für Europa. Übernommen am 27. September 2019 im amerikanischen Charleston (CHS) bietet der Zweistrahler insgesamt 339 Passagieren in zwei Klassen Platz.

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Turkish Airlines, TC-LLP

Turkish Airlines, TC-LLP

Nach einiger Zeit setzte am heutigen Morgen Turkish Airlines erneut eine Boeing 787 auf seinem TK1661/1662 Kurs von und nach Istanbul (IST) nach Hamburg ein. In der Regel wird diese Route mit Flugzeugen der Muster Airbus A321 oder A330 geflogen. Heute griff man jedoch auf den Dreamliner zurück. Die Maschine landete über die Runway 15 in Fuhlsbüttel und rollte danach auf die Parkposition 6.

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TC-LLP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Startbahn 23 hob die bald vier Jahre alte Boeing dann wieder ab und nahm Kurs auf die türkisch Metropole. Erstmals hob der die 787-9 am 1. Juli 2020 im amerikanischen Everett (PAE) ab, wurde jedoch erst knapp ein Jahr später am 17. Juni 2021 von Turkish Airlines übernommen. Dort erhielt das Langstreckenflugzeug die Kennung TC-LLP und bietet seitdem 300 Passagieren in zwei Klassen Platz.

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Lufthansa, D-ABPA

Lufthansa, D-ABPA

Ferienstart in Hamburg und am Hamburger Flughafen ging am Morgen und Vormittag erst einmal nichts mehr. Grund hierfür waren die radikalen Aktivisten der sogenannten “Letzten Generation”. Um maximale Aufmerksamkeit auf ihre Forderungen zu lenken, legten eine Hand voll Egoisten ohne Rücksicht auf Verluste den Betrieb nicht nur am Hamburger Flughafen, sondern auch in Düsseldorf, lahm, indem sie sich auf die Rollwege zu den Start- und Landebahnen klebten. Viele Urlauber und Familien strandeten erstmal in den Terminals. Nach fast vier Stunden und der subjektiv viel zu lang dauernden Entfernung dieser Individuen aus dem Sicherheitsbereich rollte der Flugverkehr langsam wieder an.
Ob diese Aktionen den Klimaforderungen nun Rückenwind verschafft haben bleibt indes höchst zweifelhaft. Denn neben dem immer stetig sinkenden Verständnis in der Bevölkerung und dem Paradoxon, dass die wartenden Flugzeuge völlig unnötig Energie verbrauchten, setzte beispielsweise die Lufthansa am heutigen Nachmittag mit D-ABPA zum ersten Mal eine Boeing 787-9 Dreamliner nach Hamburg ein.

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D-ABPA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das eigentliche Langstreckenflugzeug der größten deutschen Airline verbindet in der Regel weit entfernte Ziele mit Deutschland. Auf Grund der vielen ausgefallenen Flüge am heutigen Tage, kompensierte der Dreamliner so jedoch das aufgelaufenen Passagieraufkommen. Auf dem Kurs LH20 aus Frankfurt (FRA) setzte die Maschine über die Landebahn 23 auf. Nach weit mehr als einer Stunde Aufenthalt flog der beinahe vier Jahre alte Jet als LH27 die etwas mehr als 400km lange Strecke nach Hessen zurück. Mit ihrem Besuch markierte D-ABPA somit auch die Erstlandung eines Lufthansa Dreamliners in Fuhlsbüttel. Die im amerikanischen Everett (PAE) gebaute Boeing fliegt seit dem 29. August vergangenen Jahres unter dem Taufnamen “Berlin” für die Lufthansa. Dabei bietet das Großraumflugzeug 26 Gästen in der Business-, 21 Passagieren in der Premium-Economy- und 247 Reisenden in der Economy-Class Platz. In Zukunft soll die 787 dann jedoch zur Flotte der LH-Tochtergesellschaft Austrian Airlines wechseln.

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