Condor

Condor, D-AIAG

Condor, D-AIAG

Beinahe wäre es vor einigen Monaten um eine der größten deutschen Airlines geschehen gewesen. Eine unmittelbare Gefahr scheint aktuell für Condor zwar gebannt, doch die Pleite der Konzernmutter Thomas Cook geht nicht spurlos an der Airline vorbei. So verschwinden nach und nach die Thomas Cook-Titel vom Rumpf der Flugzeuge und auch das charakteristische Herz auf dem Leitwerk wird verschwinden und durch das Firmenlogo mit dem Kondor ersetzt. Bei einigen Boeing 757 und Boeing 767 ist dies bereits geschehen. Auf dem Airbus A321 trägt bis jetzt nur ein Airbus das angepasste Farbschema: D-AIAG. Der Airbus A321-211(WL) operiert seit gestern von Fuhlsbüttel aus. Durch die Pleite der Thomas Cook verbleiben aktuell vier A321 in der Flotte der Condor.
D-AIAG landete am späten Mittag aus dem türkischen Antalya (AYT) kommend über die Bahn 23 in Hamburg.

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D-AIAG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als vier Jahre alte Airbus A321 wurde am 8. Mai 2015 in Finkenwerder (XFW) an Condor ausgeliefert. Aktuell fasst der Zweistrahler mit der Registrierung D-AIAG 220 Passagiere.

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Condor, D-ABUA, D-ABUF

Condor, D-ABUA, D-ABUF

Gleich zwei Boeing 767 der Condor besuchten am heutigen Morgen den Airport. Die beiden Langstreckenjets der Airline brachten Urlauber nach Mallorca (PMI).

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D-ABUF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Den Anfang machte D-ABUF. Die Boeing 767-330(ER) landete um 07:17 Uhr aus Hannover kommend über die Bahn 23 im dichten Nebel von Hamburg. Auf Position 2 stiegen lediglich 17 Passagiere zu, sodass die Boeing nach weniger als einer Stunde wieder in den Nebel über der Bahn 23 entschwand.
Die 25,5 Jahre alte 767 wurde am 8. April 1994 im amerikanischen Everett (PAE) an Condor ausgeliefert. Nach einem kurzem Zwischenspiel von Juli 2002 und Ende Mai 2004 bei der britischen Thomas Cook Airlines, fliegt sie seit dem 28. Mai 2004 wieder bei Condor. Im Juli 2010 erhielt der Jet die charakteristischen 3,45m hohen Winglets. Aktuell finden 270 Passagieren in Dreiklassen in dem Flugzeug Platz.

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D-ABUA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

(Achtung: Foto lediglich für Dokumentationszwecke)

Fünf Minuten vor D-ABUF landete D-ABUA aus Frankfurt (FRA) kommend ebenfalls über die Bahn 23. Die Boeing 767-330(ER) kam als Ersatz für eine Boeing 757 die eigentlich den 6 Uhr-Kurs der Airline nach Palma de Mallorca antreten sollte. Mit drei (!) Stunden Verspätung startete die Boeing um 9 Uhr ebenfalls über die Bahn 23 in Richtung der spanischen Insel.
Die mehr als 27 Jahre alte Boeing 767 wurde am 2. Oktober 1992 ebenfalls im amerikanischen Everett (PAE) an Condor ausgeliefert. Auch sie wurde von Juli 2002 bis Ende Mai 2004 bei Thomas Cook Airline eingesetzt. Seit dem 28. Mai 2014 fliegt die 767 wieder durchgängig für Condor. Auch die Konfiguration der Kabine ist gleich wie bei der vorher gestarteten D-ABUF. Die Winglets erhielt sie allerdings bereits im Mai 2009.

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Condor, D-ABUS

Condor, D-ABUS

Zum Ende der Hamburger Schulferien besuchte uns heute wieder einmal eine Boeing 767-38E(ER) der Condor. Der zweistrahlige Langstreckenjet mit der Registrierung D-ABUS landete um kurz nach 7 Uhr am Morgen als Ferryflug aus Frankfurt (FRA) über die Landebahn 23. Mit einiger Verspätung flog die Boeing dann weiter nach Mallorca (PMI).

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D-ABUS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die knapp 18,5 Jahre alte Jahre alte Boeing 767-300 wurde am 23. März 2001 im amerikanischen Everett (PAE) an die südkoreanische Asiana Airlines ausgeliefert. Am 2. März 2005 übernahm bereits die japanische Skymark Airlines die Boeing, ehe sie am 22. Juni 2009 der Flotte der belgischen Tuitochter Jetairfly zuging. Dort erhielt der 767 im Juni 2011 die knapp 3,5 Meter hohen Winglets. Seit dem 6. Mai 2015 fliegt die Boeing nun für die deutsche Condor als D-ABUS. Passagiere erwartet eine Dreiklassenkonfiguration mit 18 Plätzen in der Business-, 35 Plätzen in der Premium Economy- und 217 Plätzen in der Economy-Class.

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Condor, D-ABUZ

Condor, D-ABUZ

Ein ungewöhnliches Routing führte am heutigen Morgen dazu, dass eine Boeing 767-330(ER) der Condor am Hamburger Flughafen landete. Das Flugzeug mit der Kennung D-ABUZ kam vom amerikanischen Flughafen Baltimore (BWI) und landete über die Bahn 23. Der Zweistrahler trat aus unerfindlichen Gründen seinen eigentlichen Linienflug am vergangenen Freitag aus Baltimore nach Frankfurt (FRA) nicht an. Dafür durfte sich der Airport in Fuhlsbüttel heute über den Besuch freuen. Nach etwa 1,5 Stunden Aufenthalt flog der Langstreckenjet als Condor-Linienflug nach Mallorca (PMI). Am Nachmittag kehrte die 767 zurück und flog eine knappe Stunde später als Überführungsflug nach Frankfurt.

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D-ABUZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 28 Jahre alte Boeing 767 wurde am 30. Juli 1991 im amerikanischen Everett (PAE) an Condor ausgeliefert. Dort erhielt das Flugzeug 24 Plätze in der Business Class und 245 Sitzplätze in der Economy Class. Am 14. Juni 2002 übernahm kurzzeitig Thomas Cook Airlines die 767, ehe sie am 28. Mai 2004 wieder zur Flotte der Condor stieß. Dort erhielt sie auch eine drei Klassenkonfiguration mit insgesamt 260 Plätzen. Im November wurde die Boeing mit Winglets ausgestattet. Von Dezember 2012 bis September 2015 trug D-ABUZ die Sonderlackierung “Ja zu FRA!”, die die Bindung der Condor an den größten deutschen Flughafen symbolisieren sollte.

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Condor, D-ATCD

Condor, D-ATCD

Bisher hatte der Airbus A321-211(WL) mit der Kennung D-ATCD immer einen Bogen um den Hamburger Flughafen gemacht. Am heutigen Mittag landete erstmals der Zweistrahler mit der Sonderlackierung “I ❤ Sentido”. Bisher war man Sonderlackierungen, die Hotelketten bewerben, nur von der deutschen TuiFly am Hamburger Flughafen gewohnt. Mit D-ATCD reihte sich heute nun ein Flugzeug der Condor in diese Gruppe der Sonderlackierungen ein.

Neben der Bewerbung der Thomas Cook eigenen Sentido Hotelkette fliegt ein weiterer Airbus A321 durch Europa der Werbung auf seinem Rumpf trägt. Dieser bewirbt allerdings die ebenfalls zu Thomas Cook gehörenden Cooks Clubs und fliegt für die britische Thomas Cook Airlines.

Um kurz vor 14 Uhr hob der A321 in Richtung der griechischen Küstenstadt Kalmata (KLX) ab. Wer diese Sonderlackierung heute bisher verpasst hat, hat am Abend nochmals die Chance, denn dort kehrt D-ATCD um kurz vor halb Neun zurück nach Fuhlsbüttel.

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D-ATCD at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace.cc

Der knapp vier Jahre alte Airbus wurde am 29. Juni 2015 in Finkenwerder (XFW) als D-ABCQ an Air Berlin ausgeliefert. Ab dem 3. Mai 2017 flog der A321 dann betrieben von der schweitzer Belair für Air Berlin als HB-JOX. Nach der Insolvenz der Air Berlin stand der Airbus mehrere Monate in Shannon (SSN) geparkt, ehe er als D-ATCD am 29. Mai 2018 zur Flotte der Condor stieß.

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